Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Nordeuropa-Institut

Informationskontor 2014

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Die NI-Website soll immer auch die Arbeit und das Leben am Institut abbilden ...“ mit diesem Ziel hat das neue Team des Informationskontors, Nina Bechtle und Ulrike Temper, im September 2014 die Mitarbeiter_innen über die NI-Liste begrüßt.

Die Zusammenarbeit begann im September 2014 gleich mit einer großen Herausforderung: Die neuen Studien- und Prüfungsordnungen für Bachelor- und Masterstudierende mussten vor Semesterbeginn im NI-Portal veröffentlicht werden. Parallel dazu ist die  Seite „Studium“ neu strukturiert worden:

Bereits 2013 startete der 1. NI-Tag in Form einer Open-Space-Konferenz unter dem Titel „Revolution am NI: Lekrum für alle!“. Seitdem folgten drei weitere NI-Tage, die zeitnah dokumentiert sind.

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Auf dem 3. NI-Tag im Mai wurde u.a. angeregt, eine interne Plattform für Diskussionen zu schaffen. So wurde rechtzeitig zum 4. NI-Tag in Moodle der Kurs „NI intern“ eingerichtet, über den heute u.a. der FIKARUM organisiert wird.

Im Herbst 2014 wurde das 20jährige Bestehen des Nordeuropa-Instituts mit der  Konferenz „Der Norden im Berliner Fokus – Wissenschaft und Kultur“ und einem Festabend gewürdigt: Wir im Informationskontor begleiteten diesen Anlass mit einer eigenen Website und einer kleinen „Zeitreise“ durch die 20jährige Geschichte unter:

https://www.ni.hu-berlin.de/de/institut/geschichte/ni_20jahre_jubilaeum/ni_20jahre_html


Screen  Zeitreise

Der Schwerpunkt unserer Arbeit im Informationskontor liegt in der Weiterentwicklung unseres Plone Portals auf Basis von HTML5, CSS3 und JavaScript . HTML5 ist die neueste Version des HTML-Standards zur Darstellung von Webinhalten. Projekte wie Google, YouTube, Typekit, Twitter, LinkedIn nutzen bereits HTML5 als Hauptauszeichnungssprache. Im multimedialen Bereich können Entwickler mit den neuen Tags <audio> und <video> Multimediainhalte direkt in eine Seite einbauen, wie es bislang z. B. bei Bildern schon möglich war. Und die Anwender werden nicht ständig damit konfrontiert, ihren Flash Player, QuickTime oder Silverlight aktualisieren zu müssen.

Die Umstellung auf HTML5 ist zeit- und arbeitsaufwendig und läuft im Hintergrund. Alle aktuellen Seiten sind schon in Arbeit, die Mitarbeiter_innen-Seiten werden demnächst verändert.

Multimediainhalte direkt in eine Seite einbauen, wie es bislang z. B. bei Bildern schon möglich war. Und die Anwender werden nicht ständig damit konfrontiert, ihren Flash Player, QuickTime oder Silverlight aktualisieren zu müssen. Die Umstellung auf HTML5 ist zeit- und arbeitsaufwendig und läuft im Hintergrund. Alle aktuellen Seiten sind schon in Arbeit, die Mitarbeiter_innen-Seiten werden demnächst verändert