Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Nordeuropa-Institut

Personelle Veränderungen – Jahresbericht 2006

  • Antje Hornscheidt hat im Frühjahr den Ruf auf die Professur für Skandinavistische Linguistik/ Geschlechterstudien erhalten und ihre Tätigkeit am Nordeuropa-Institut zum 1. Oktober aufgenommen.
  • Die Vertretung der kulturwissenschaftlichen Professur hat ab dem Sommersemster bis einschließlich Wintersemester 2007/08 Antje Wischmann inne.
  • Stefanie von Schnurbein nahm im Sommersemester die Viegeland-Gastprofessur an der Universität Chicago war. Die Professur für Neuere skandinavische Literaturen wurde in dieser Zeit von Wolfgang Behschnitt wahrgenommen.
  • Heike Peetz hat im Sommer nach vielen Jahren ihre Arbeit am Nordeuropa-Institut beendet. Neben ihrer Arbeit in Lehre und Forschung als wissenschaftliche Mitarbeiterin hat Heike Peetz in den letzten Jahren besonders bei dem Aufbau der Bachelor- und Masterstudiengänge des Instituts federführend mitgewirkt.
  • Zum Ende des Sommersemesters musste sich das Nordeuropa-Institut nach viereinhalb Jahren Tätigkeit am Nordeuropa-Institut von der Norwegisch-Lektorin Laila Thuestad verabschieden. Zum Wintersemester übernahm Hege Langfjæran das Norwegisch-Lektorat.
  • Frauke Stuhl hat im Oktober nach langjähriger Tätigkeit beim NORDEUROPAforum und im Projekt Norwegen 2005 am Nordeuropa-Institut ihre Arbeit beendet.
  • Hendriette Kliemann-Geisinger ist seit März drittmittelfinanzierte wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kulturwissenschaft.
  • Kerstin Piepenstock hat zum 15. November ihre Mitarbeiterstelle bei der Professur für Skandinavistische Linguistik und Geschlechterstudien angetreten.
  • Ulrike Temper ist seit Juni wieder Mitarbeiterin im Informationskontor.

 

Gastforscherinnen und Gastforscher:

  • Tove Bull vom Institutt for språkvitskap der Universität Tromsø beendete im Juli ihren einjährigen erfolgreichen Forschungsaufenthalt in Berlin, in dessen Verlauf verschiedene gemeinsame Projekte vereinbart und zum Teil bereits realisiert wurden. — Charlotta Brylla arbeitete das gesamte Jahr als Postdoc-Stipendiatin von Riksbankens Jubileumsfonds am Nordeuropa-Institut. Sie forscht zu kulturellen und politischen Kontakten zwischen Schweden und der DDR. Dank eines weiteren Stipendiums (ab Dezember) von Riksbankens Jubileumsfond kann sie ihre Arbeit am Nordeuropa-Institut nunmehr fortführen. — Merethe Roos (Det teologiske Menighetsfakultet, Oslo) hielt sich als Gastforscherin vom 10. März bis 15. April am Nordeuropa-Institut auf, ebenso Johan Östling vom Historischen Institut der Universität Lund als Stipendiat von STINT vom 15. August bis 1. Dezember. — Kristin Ørjasæter vom Nordisk institut der Universität Aarhus war vom 1. September bis 31. Dezember Gast am Nordeuropa-Institut. — Ann-Sofi Ljung-Svensson von der Universitet Lund hält sich seit dem 1. Oktober für ein Jahr als Gastforscherin am Nordeuropa-Institut auf. — Kjetil Duvold hat für denselben Zeitraum ein Stipendium des Riksbankens-Jubileumsfond.

 

Folgende studentische Mitarbeiterin beendete ihre Tätigkeit am Institut:

  • Anna Klodt (BRAGI)

 

Folgende studentische Mitarbeiter/innen nahmen ihre Tätigkeit auf:

  • Hanna Acke (skandinavistische Linguistik/Gender Studies), Juliane Kläring (Kulturwissenschaft/Kultur und Politik Nordeuropas und NORDEUROPAforum), Tommi Vollmann (Kulturwissenschaft/NORDEUROPAforum), Joshua Wilbur (Projekt Kola-Saami Documentation Project)

 

Praktikantin:

  • Marit Hverven (Oslo) war im Oktober und November Praktikantin im Informationskontor.