Schwedische Traditionen im Wandel der Zeit
Schwedisch ist die meistgewählte Sprache der Studierenden am Nordeuropa-Institut. Und auch als Zielland für den Erasmusaufenthalt führt das bevölkerungsreichste der nordischen Länder die Statistik am NI an.
Köttbullar, Elche und Ikea, Astrid Lindgren, kanelbullar und ABBA – das sind wohl die Stichwörter, die jedem sofort zum Thema Schweden einfallen.
Was ist eigentlich typisch schwedisch? Warum haben die Schweden so einen lustigen Ziegenbock aus Stroh unter dem Weihnachtsbaum stehen? Warum läuft an Heiligabend Kalle Anka im Fernsehen? Warum feiern Schweden Midsommar und warum singt man vorm Anstoßen ein Trinklied? Wer überhaupt ist Lucia und warum sollte man dem Jultomte eine Schüssel mit Hafergrütze hinstellen?
All diesen Fragen und noch vielen weiteren sind wir im Rahmen unserer Praxislehrveranstaltung „Schwedische Traditionen im Wandel der Zeit“ nachgegangen. Wir haben auskunftsfreudige Schweden interviewt und Literatur studiert, gemalt, gebastelt und geklebt. Das Ergebnis könnt ihr nun an den Wänden sehen und hoffentlich auch bald online in Form eines kleinen Kulturratgebers entdecken.
Fotoauswahl, Texte und Rahmengestaltungen:
Marit Bergner, Johanna Diestelkamp , Mariya Hristova, Doreen Kempe, Katja Kinder, Caroline Kohler, Annika Mareike Leising, Julia Nilles, Peter Oehl, Karolin Paschedag, Annika Speckhahn, Franziska Weinhold, Lena Kristin Weiß,