Studienstatistik 2013
Im Wintersemester 2013/14 waren insgesamt 586 Studierende immatrikuliert. 50 Studierende waren noch im auslaufenden Magisterstudium eingeschrieben (41 im Haupt-, 9 im Nebenfach), 463 im Bachelorstudium, 63 im Masterstudium, sowie 10 als Promotionsstudierende.
Aus der Immatrikulationsgeschichte des Nordeuropa-Instituts
A |
1.10.1994 |
Fusion von FU-Skandinavistik und HU-Nordistik Gründung des Nordeuropa-Instituts |
B | 1999/2000 und 2000/2001 | Immatrikulation ohne Numerus Clausus |
C | 2001 | Magister-Studiengang an der FU läuft aus |
D | WS 2003/2004 | Letzte Neuimmatrikulationen für Magisterstudiengänge Skandinavistik |
E | WS 2004/2005 | Neue Bachelor-Studiengänge Skandinavistik/Nordeuropa-Studien: Finnisch und Isländisch werden obligatorische Sprachen im Monofach |
F | WS 2007/2008 | Neuer Master-Studiengang Skandinavistik/Nordeuropa-Studien |
G | 31.3.2014 |
Magister-Studiengang Skandinavistik läuft aus |

Von den 463 Studierenden des Bachelorstudiengangs Skandinavistik/Nordeuropa-Studien haben sich 164 zum Wintersemester 2013/14 immatrikuliert (58 Monofach, 46 Kernfach, 34 Zweitfach, 26 Beifach). Darüber hinaus haben 20 Masterstudierende ihr Studium aufgenommen.

Unter den Studierenden (alle Fachsemester) im Kombinationsbachelor mit Kernfach Skandinavistik waren Geschichte, Sozialwissenschaften, Deutsche Literatur und Betriebswirtschaftslehre als Zweitfächer besonders beliebt.

Studierendenmobilität
Das Erasmus-Programm bleibt populär unter den Studierenden des Nordeuropa-Instituts. 323 Studierende bewarben sich in den Jahren 2000 bis 2014 über Erasmus-Verträge ins Ausland.

Seit 2000/2001 hat sich über die Hälfte aller Bewerber_innen für Schweden als Zielland entschieden. Etwa 2% der Studierenden haben Ziele außerhalb Noreuropas gewählt, zum Beispiel die Universitäten in Strasbourg oder Vilnius.

Jeweils zu Beginn der Bewerbungsfrist wird durch den Erasmus-Verantwortlichen des Instituts Reinhold Wulff über dieses Programm informiert. Die Bewerbungen werden durch die Fakultätsverantwortliche Stephanie Trigoudis entgegengenommen.