Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Nordeuropa-Institut

Aspekter på Sveriges och Finlands historia sedan år 1809 Nils Erik Forsgård
VL 52 263 Do 18–20 und Blockveranstaltungen MOS 101 Obs! Beginn: 27.4.

Efter kriget mellan Sverige och Ryssland åren 1808–1809 skiljdes de båda statshalvorna Finland och Sverige åt. Finland blev en del av Ryssland och Sveriges geografiska yta reducerades med nästan hälften.

Kursen tar sin utgångspunkt i de avgörande händelserna år 1808 och 1809 och förlöper sedan kronologiskt framåt i tiden med representativa nedslag i Sveriges och Finlands parallella historia, kultur och samhällsutveckling. Kronologiskt löper kursen fram till början av 2000-talet.

Ny information (12 juni): Sista föreläsningen äger rum lördagen den 8/7.

Ny information (9 maj): Föreläsningen fortsätter som följer: lö 20.5, 10-14; lö 3.6., 10-14; lö 17.6., 10-14.

Ny information (22 mars): Föreläsningen börjar den 27/4 ochövergår sedan i maj och juni till 3-4 veckoslut med föreläsningar på cirka 4 timmar per gång. Detta kommer vi att diskutera och bestämma tillsammans i april.

Einführung in die Politik und Kultur Norwegens Bernd Henningsen
VL 52 264 Di 10–12 UL 6, 3088 A/B  

Mit dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Politik und Kultur Norwegens für Hörer/innen aller Fächer und Stufen angeboten. Vorgestellt und analysiert werden die politische Geschichte, die politischen Institutionen (und Texte, wie etwa die Verfassung), Wirtschaft und Gesellschaft, die politische Kultur, die Kultur allgemein.

„Dichte Landschaften“ – Stockholm, Kopenhagen, Oslo aus urbanistischer Perspektive Antje Wischmann
VL 52 265 Mo 10–12 UL 6, 3092  

Diese Vorlesung möchte für die städtische Wahrnehmung der drei skandinavischen Hauptstädte sensibilisieren und zu eigenen urbanistischen Studien anregen. Sie präsentiert Ansätze der skandinavischen Urbanistik seit den 1980er Jahren aus den Bereichen Architekturtheorie, Stadtplanung, Kulturgeographie, Stadtsoziologie und -geschichte. Die sukzessive Zusammenschau ermöglicht eine vergleichende Analyse der angewandten räumlichen Konzepte, der Stadtmetaphorisierungen und der narrativen Vorstrukturierungen. Der Titel der Vorlesung bezieht sich auf ein zentrales Thema der Forschung, die „urbane Dichte“, die man den skandinavischen Großstädten von deutscher Seite eher selten zuerkennt. Zugleich soll der Titel den hohen Komplexitätsgrad städtischer Wahrnehmungsprozesse einschließlich ihrer textlichen Verarbeitung hervorheben.

Zum zivilgesellschaftlichen Diskurs in Norwegen/ Nordeuropa Ulrich Brömmling
UE 52 266 Mo 16–18 MOS 110  

Die Diskussion um die Rolle der Zivilgesellschaft steht in Norwegen noch am Anfang, während sie in Schweden, Dänemark und Finnland bereits an Fahrt gewonnen hat. Der Kurs wird die unterschiedlichen Formen zivilgesellschaftlichen Engagements in Norwegen untersuchen und die Elemente dieses Engagements an den „großen Theorien” der „Zivilgesellschaftler“ messen. Hierzu bilden die Texte vom „kulturellen Klassenkampf” in den Gefängnisheften von Gramsci sowie die Theorien von Taylor, Habermas und Dahrendorf die Grundlage.

Finnisch-deutsche Kulturbeziehungen Eva Buchholz
UE 52 267 Mo 14–16 MOS 101  

In der Übung werden Berührungspunkte zwischen der deutschen und der finnischen Kultur und Kulturpolitik behandelt. Über Jahrhunderte spielte Deutschland eine sehr wichtige Rolle in der kulturellen und wissenschaftlichen Orientierung Finnlands. Erarbeitet werden einerseits Fragestellungen, auf welche Weise diese Orientierung das finnische Kulturleben beeinflusst hat, welche Rolle Deutschland und vor allem Berlin in den Biografien finnischer Kulturpersönlichkeiten gespielt haben, und andererseits, welche Aspekte der finnischen Kultur in Deutschland wahrgenommen wurden bzw. werden und welche Spuren finnischer Kultur hier zu entdecken sind. Von Interesse sind beispielsweise die Rezeption von Sibelius' Musik in Deutschland, die Beziehung von Bertolt Brecht zu Finnland, das städtebauliche Wirken von Alvar Aalto in Wolfsburg, aber auch die Kulturpolitik, die die beiden deutschen Staaten während der Teilung in Finnland ausübten.

Teilnahmehinweis: Finnischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.

Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Übernahme eines Referats.

Altnordische Dichtung. Grundlagen und Anwendung
neuerer kulturwissenschaftlicher Theoriekonzepte
Debora Dusse
UE 52 283 Blockkurs Beginn: 21.4.  

Siehe S. 40.

Nordeuropa und die beiden deutschen Staaten 1949–1973 Jan Hecker-Stampehl
UE 52 268 Mi 8–10 MOS 110  

In den letzten Jahren hat die Forschung über die Beziehungen der nordischen Länder zu den beiden deutschen Staaten große Fortschritte gemacht. Die weit gehende Öffnung der DDR-Archive nach 1989/90 hat dazu beigetragen, dass zur DDR-Außenpolitik gegenüber Nordeuropa und zum komplizierten Dreiecksverhältnis Bundesrepublik – DDR – Norden gerade in jüngster Zeit eine Reihe von Untersuchungen entstanden ist. Dies ist Anlass genug, das Thema (am Nordeuropa-Institut erstmalig) für eine Lehrveranstaltung aufzugreifen.

Den Rahmen für diesen Kurs bilden der Kampf der DDR um die diplomatische Anerkennung und die Ära der Hallstein-Doktrin. Prägend waren hier die politische Gemengelage des Kalten Kriegs und die ungelöste deutsche Frage. Bis auf Finnland unterhielten die nordischen Länder von Beginn an diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik, die DDR jedoch wurde erst Ende 1972 anerkannt – nach Unterzeichnung des deutsch-deutschen Grundlagenvertrags. Hier soll die zeitliche Abgrenzung für diese Übung liegen, auch weil die Quellenlage bis Mitte der 1970er für alle Seiten vergleichbar ist.

Ein Schwerpunkt wird auf der Kulturpolitik liegen, die von beiden deutschen Staaten als Mittel begriffen wurde, außenpolitische Lobbyarbeit in eigener Sache zu betreiben (Stichwort Goethe-Institut, DDR-Kulturzentren). Daneben wollen wir uns auch der Geschichte der Nordeuropaforschung in West- und Ostdeutschland in diesem Zeitraum widmen.

Teilnahmevoraussetzungen: Sprachkenntnisse gemäß abgeschlossenem SP 2. Bereitschaft zu regelmäßiger Teilnahme – was die Lektüre der Thesenpapiere und Grundlagentexten beinhaltet.

Teilnahmehinweis: Als Ergänzung werden eine Reihe von Gastvorträgen von Forscher/innen aus Deutschland und Skandinavien angeboten. Nähere Informationen dazu zu Semesterbeginn bzw. auf der Homepage.

Leistungsnachweis: Regelmäßige, aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats mit Thesenpapier. Das Thesenpapier wird vor dem Referat mit dem Lehrenden besprochen und den Teilnehmenden per Mailingliste bereitgestellt. Soll der Übungsschein zur nordeuropäischen Geschichte (im Magister-Hauptstudium) erworben werden, ist bis Ende September 2006 eine Hausarbeit einzureichen.

Literatur: Bohn, Robert et al. (Hgg.): Deutsch-skandinavische Beziehungen nach 1945. Stuttgart 2000. – Hentilä, Seppo: Zu unserer gemeinsamen Geschichte mit der DDR. In: Burkhart E. Poser et al. (Red.): 50 Jahre Deutsch-Finnische Gesellschaft e.V. Fellbach 2002, S. 196–217. – Linderoth, Andreas: Kampen för erkännande. DDR:s utrikespolitik gentemot Sverige 1949–1972. Lund 2002 (= Studia Historica Lundensia; 9). – Putensen, Dörte: Im Konfliktfeld zwischen Ost und West. Finnland, der Kalte Krieg und die deutsche Frage (1947–1973). Berlin 2000 (= Schriftenreihe der Deutsch-Finnischen Gesellschaft; 3). – Wegener Friis, Thomas u. Andreas Linderoth (red.): DDR og Norden: Østtysk-nordiske relationer 1949–1989. Odense 2005 (= University of Southern Denmark studies in history and social sciences; 277).

Von Herrschern und Heiligen – die skandinavische Welt im Mittelalter in Quellen und Bildern Astrid Heyde
UE 52 285 Mi 14–16 MOS 101  

Diese Übung will einen Überblick vermitteln über die skandinavische Geschichte des Mittelalters vom 9. Jahrhundert bis 1523, also vom Beginn der Christianisierung bis zur Thronbesteigung Gustav Vasas. Die ereignis-, sozial-,wirtschafts- und geistesgeschichtlichen sowie kulturhistorischen Entwicklungen dieser Epoche sollen dabei insbesondere unter den Aspekten betrachtet werden, wie und unter welchen Voraussetzungen die europäische Integration Skandinaviens ablief, welche Auswirkungen dies auf die nordischen Länder hatte und welche Bedeutung die Staaten des Nordens für Europa gewinnen sollten. Dabei soll auch eine allgemeine Einführung in die Quellenkunde des Mittelalters gegeben werden.

Um die Inhalte der Veranstaltung anschaulicher und einprägsamer zu machen, werden in jeder Sitzung eine berühmte Quelle oder Quellensammlung sowie überlieferte Objekte in Bildern vorgestellt und betrachtet sowie Konzeptpapiere ausgeteilt. Altsprachliche Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Einführende Literatur: M. Kaufhold: Europas Norden im Mittelalter. Die Integration Skandinaviens in das christliche Europa (9.-13. Jh.). Darmstadt 2001. - B. Sawyer/P. Sawyer: From Conversion to Reformation circa 800-1500. Minneapolis/London 1993 (= The Nordic Series; 13). - K. von See: Europa und der Norden im Mittelalter. Heidelberg 1999.

Was ist der Norden? - Zur Begriffsgeschichte einer Region Hendriette Kliemann
UE 52 335 Di 12–14 HVP 5, 504 (Beginn: 25.4.)  

Norden - Nordeuropa - Skandinavien - Ostseeregion; so vielfältig die Bezeichnungen für den nördlichen Teil des europäischen Kontinents sind, so vielfältig sind auch die Bedeutungen, die den einzelnen Bezeichnungen beigemessen werden. Dies gilt für unsere Tage, aber auch, wenn man die Region in historischer Perspektive betrachtet. Welche Vorstellung hatte man in der Antike vom Norden, wie definierte man den Begriff in der Aufklärung und was versteht man heute darunter? Die Veranstaltung beschäftigt sich mit Vorstellungen vom Norden von der Antike bis zur Gegenwart und versteht sich als eine Übung in Begriffsgeschichte. Nach einer theoretischen und methodischen Einführung sollen verschiedene Definitionen des Nordenbegriffes durch textnahes Quellenstudium herausgearbeitet und diskutiert und deren Darstellung in Referaten geübt werden.

Teilnahmevoraussetzungen: Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, was die Lektüre und Interpretation von Quellen und Grundlagentexten und die Übernahme kurzer Referate beinhaltet.

Teilnahmehinweis: Die Lehrveranstaltung wendet sich vor allem an Studierende der Skandinavistik und Geschichtswissenschaften und setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus.

Leistungsnachweis: Regelmäßige, aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats mit Thesenpapier. Der Übungsschein zur nordeuropäischen Geschichte (im Magister-Hauptstudium) kann nicht erworben werden.

Die politische Geographie des Ostseeraums. Staaten – Regionale Zusammenarbeit – Europäische Integration Carsten Schymik
UE 52 269 Mo 18–20 MOS 110  

Die Übung bietet eine Einführung in die historische Entstehung, aktuelle Entwicklung und künftige Perspektive der Ostseeregion. Ausgehend von einem Überblick über die nationalstaatlichen politischen Systeme in der Region werden schwerpunktmäßig zwei Themenbereiche behandelt: zum einen die zwischenstaatliche und zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit auf regionaler Ebene, wie z. B. im Ostseerat, und zum anderen die überstaatliche Integration der Region im Rahmen der Europäischen Union.

Teilnahmehinweis: Die Lehrveranstaltung wendet sich vor allem an Studierende der Skandinavistik und Politikwissenschaft und setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme und Referat.

Emigration aus Nordeuropa vom 16. bis ins 20. Jahrhundert Reinhold Wulff
UE 52 270 Findet voraussichtlich im Sommersemester 2007 statt.  

Die Auswanderung aus Nordeuropa, vor allem in die USA, nahm in der politischen Diskussion des 19. Jahrhunderts eine dominierende Rolle ein. Das verwundert nicht, schließlich verließen seit 1850 jährlich bis zu zehn Prozent der Bevölkerung Schwedens und Norwegens ihre Heimat (in Dänemark und Finnland waren die Zahlen nur wenig niedriger) und siedelten sich in Übersee an. Die erste große wissenschaftliche Bestandsaufnahme dieses Exodus' erfolgte in Schweden Anfang des 20. Jahrhunderts und wurde in den 20 Bänden Emigrationsutredningens betänkande med bilagor (1908–1914) dokumentiert. Der große literarische Wurf gelang dann Vilhelm Moberg in seinem vierbändigen Romanzyklus zur Auswanderung (1949–1959). Dieses Werk diente Jan Troell als Vorlage für seine Verfilmungen des Emigrantenschicksals, mit Liv Ullmann und Max von Sydow in den Hauptrollen (1969–1971).

In der Übung werden wir die Ursachen der Emigration vor allem aus Schweden und Norwegen analysieren sowie – bei entsprechendem Interessse – die Umsetzung des Stoffes in Roman und Film untersuchen. Insbesondere aber geht es in der Veranstaltung darum, anhand der Auswanderung die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Nordeuropa vom Beginn des 19. Jahrhunerts bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts zu beleuchten – deshalb wird diese Übung auch als „Einführung in die nordeuropäische Geschichte“ geeignet sein.

Literatur: Vandringer . Oslo 1980. – Emigrationsutredningen . 20 Bände. Stockholm 1908–1914. – Vilhelm Moberg: Utvandrarna (1949), Invandrarna (1952), Nybyggarna (1956), Sista brevet till Sverige (1959). – Gunnar Eidevall: Vilhelm Mobergs emigrantepos . Stockholm 1974. – Ulf Beijbom/Sune Ekstrand: Vilhelm Moberg och untvandrarbygden. Stockholm 1993. – Reinhold Wulff: Die Anfangsphase der Emigration aus Schweden in die USA, 1820–1850. Frankfurt/M. 1987.

Der politische Henrik Ibsen Bernd Henningsen
HS 52 271 Di 14–16 MOS 101  

Auf der Grundlage intensiver Lektüre von ausgewählten Dramen (z. B. Hedda Gabler , Ein Puppenheim , Der Volksfeind , Gespenster , Peer Gynt ) sollen die politischen und sozialen Tiefendimensionen von Autor und Werk herausgearbeitet und analysiert werden. Was hat uns Henrik Ibsen über die norwegische/europäische Gesellschaft am Ende des Jahrhunderts zu sagen? Hat er uns überhaupt etwas zu sagen? Gibt es so etwas wie eine gesellschaftliche Utopie des Norwegers? Themen können ab sofort verabredet werden.

Lektüre: Die angegebenen Dramen und weitere Primärstücke.

Teilnahmevoraussetzungen: Abschluss des Grundstudiums. – Eine große Lesebereitschaft wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet.

Leistungsnachweis: Regelmäßige, aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats mit Thesenpapier; schriftliche Hausarbeit.

Medium Telefon Antje Wischmann
HS 52 272 Di 10–12 MOS 101  

"Watson, come here, I want you!" Dies waren die ersten Worte, die 1876 durch ein Telefon zu hören waren. Doch worauf bezieht sich "here", und warum dieser ungeduldige Befehlston? An Alexander Graham Bells Aufforderung lässt sich bereits ablesen, dass das Telefonieren die Raumvorstellungen, Kommunikations- und Sozialformen seit Ende des 19. Jahrhunderts nachhaltig verändern würde.

Im Rahmen des Hauptseminars werden vier Themenfelder behandelt:

  • der mit der historischen telefonischen Medienentwicklung einhergehende soziokulturelle Wandel, insbesondere die Raum- und Zeiterfahrung betreffend,
  • die Interaktion von Stimme(n), Körper und Technologie,
  • das Telefongespräch selbst (Kodes, Normen, Praktiken),
  • heutige Auswirkungen des Telefonierens auf Alltagskultur, Lebensstil und Mentalität in Skandinavien.

Grundlagentexte: Jan Garnert: Hallå! Om telefonens första tid i Sverige. Stockholm 2005. – Esper Fogh: Telefonen og de danske telefonselskaber . København 1999. – Martin Zerlang: Die Kunst des Telefonierens . In: Schröder, Stephan Michael u. Vreni Hockenjos (Hg.): Historisierung und Funktionalisierung , Berlin 2005, S. 105–123.

Teilnahmevoraussetzungen: Abschluss des Grundstudiums.

Leistungsnachweis : Regelmäßige, aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats mit Thesenpapier; schriftliche Hausarbeit.

Projektergebnisse und Forschungsarbeiten zur nordeuropäischen Politik und Kultur Bernd Henningsen
CO 52 273 Mo 18–20 HVP 5–7, 517  

Vorgestellt und diskutiert werden neuere Forschungsarbeiten, insbesondere aber in Arbeit befindliche Doktorabhandlungen. Nach vorheriger Anmeldung.

Kolloquium für Magistrand/inn/en der Kultur- und Literaturwissenschaft Antje Wischmann
CO 52 274 Mi 12–14 MOS 110  

Das Kolloquium bietet Magistrand/inn/en und Doktorand/inn/en ein Forum für ihre Projektvorstellungen. Ausgehend von Entwurfsfassungen, Teilabschnitten oder Gliederungen, mit denen die Teilnehmenden zurzeit befasst sind, werden problemzentrierte Sitzungsthemen vereinbart (Schwerpunkte: Methode und Theorie, Motivierung und Abgrenzung der Fragestellung). Auch formale Fragen der wissenschaftlichen Arbeit sowie Themenfindung, Zeitplanung und Fragen der Prüfungsvorbereitung finden Berücksichtigung.

 

left.gif Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2006