Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Nordeuropa-Institut

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Entstehung und Geschichte der Zeitung und des Internet

 

 

Hausarbeit zum Grundkurs 52243

Einführung in die skandinavistische Kulturwissenschaft

Dozent: Dr. Stephan M. Schröder

Nordeuropa-Institut

Humboldt - Universität zu Berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ulrike Thumm

Moldaustr.24

10319 Berlin

Matrikelnr. 124742

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Seite

1. Einleitung 3

2. Die Presse 4

2.1. Anfänge der Zeitung 4

2.2. Entstehung der modernen Presse5 5

3. Das Internet 6

3.1. Der Ursprung des Internets 6

3.2. Entwicklung des Internets in Europa und Deutschland 7

4. Übereinstimmungen und Unterschiede 8

4.1. Übereinstimmungen 8

4.2. Unterschiede 9

5. Ausblick 11

6. Literaturangaben 12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.Einleitung

 

"Massenmedien sind die der Verbreitung von Informationen dienenden technischen Mittel, die den Prozeß der Massenkommunikation ermöglichen."

 

Die Presse ist das älteste Massenmedium der Welt, das Internet, als globales Netzwerk, ist gerade zum jüngsten gekürt worden. Das ist eine interessante Ausgangslage, um die beiden Medien in ihrer Entwicklung zu vergleichen und gegenüberzustellen.

Ich beziehe mich in dieser Arbeit nur auf die Entwicklung der Zeitung, da diese stellvertretend für die Entwicklung der gesamten Presse steht. Sie bildet den wesentlichen Teil der Mediengeschichte. Ich betrachte die Entwicklung des jeweiligen Mediums ausschließlich in seinem Ursprungsland, der Zeitung in Deutschland und des Internet in den USA.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Die Presse

2.1. Die Anfänge der Zeitung

 

Ursprünglich heißt Zeitung soviel wie "Nachricht" oder Bericht über ein Ereignis. Es ist ein Lehnwort aus dem mittelniederdeutschen bzw. mittelniederländischen >tidinge< für Botschaft/ Nachricht. Der Begriff Zeitung wurde schon vor der Entstehung des Zeitungswesens benutzt und wurde als Bezeichnung für schriftliche und mündliche Botschaften noch länger verwendet. Der zunehmende Briefverkehr von Fürsten, Kirchen und Universitäten – die Briefe waren zweigeteilt, dem privaten Teil wurden politische, wirtschaftliche und geschäftliche Nachrichten angehängt - hatte großen Einfluß auf den Fortschritt der Entwicklung.

Durch die Erfindung von Johann Gutenberg, die Technik der Druckerpresse, hat die Presse ihren Namen bekommen. Die Ausbreitung des Drucks führte vom Ende des 15.Jhdt bis zum Anfang des 17.Jhdt zu Einblattdrucken, Flugblättern und Flugschriften.

Deutschland gilt als Ursprungsland der Zeitung. 1609 erschien der "Aviso" in Wolfenbüttel und die "Straßburger Relation". Im folgenden wurden erste Zeitungen in England (1621), in Schweden (1645) und in den Vereinigten Staaten (1690) herausgegeben. Die Erscheinungsweise der ersten Zeitungen war, bedingt durch das Eintreffen der Post, wöchentlich. Die periodische Presse entwickelte sich im deutschsprachigen Raum sehr schnell und vielseitig, deshalb gab es im 17.Jhdt hier mehr Zeitungen als in allen europäischen Ländern zusammen. Im Durchschnitt erschienen die Zeitungen, zu dieser Zeit gab es ca. 60 Stück, mit einer Auflage von 350 bis 400 Exemplaren. Auf Grund der damaligen Lesegewohnheiten, mindestens 10 Leser pro Exemplar, wurden damit bereits zu dieser Zeit ca. 250.000 Personen erreicht. Auseinandersetzungen um Meinungs- und Pressefreiheit und der Differenzierung in verschiedene Zeitungstypen dominierten im 18.Jhdt.

Bis zum Ende des 18.Jhdt wurde die Entwicklung der Presse in Deutschland durch staatliche und kirchliche Eingriffe bestimmen und damit auch behindert.

2.2. Entstehung der modernen Presse

 

Im ersten Drittel des 19.Jhdt entstanden neue Typen von Zeitschriften, beeinflußt vor allem durch die kontinuierlichen technischen Entwicklungen. Neben der Meinungspresse bildete sich auch die Generalanzeigerpresse heraus. Die Idee, die Zeitung als Kuppelprodukt ( Interesse der Leser am redaktionellen Teil und der Inserenten an den Anzeigen) zu nutzen und weitere technische Erfindungen, führten zur Herausbildung der Massenpresse. Mit der Entwicklung der Massenpresse wurden am Ende des 19.Jhdt auch die ersten großen Pressekonzerne errichtet. Verbesserungen im Verkehr und der Nachrichtenübermittlung trugen wesentlich zur Dominanz der Zeitung in der zweiten Hälfte des 19.Jhdt bei.

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde das Pressewesen in Deutschland gravierend umgestaltet. Die Presse war während des Nationalsozialismus ein Mittel der Staatsführung zur Verwirklichung ihrer politischen Ziele im Innern und nach außen. Verlage und Journalisten wurden gleichgeschaltet, um das deutsche Volk im Sinne des Nationalsozialismus zu beeinflussen. Nach Kriegsende 1945 führten die Alliierten die Lizenzpolitik ein. Durch die unterschiedlichen Lizenzpraktiken der Alliierten entstanden in den verschiedenen Besatzungszonen unterschiedlich strukturierte Zeitungen. Verleger, die vor 1945 tätig waren, waren von der Lizenzvergabe ausgeschlossen. Als die alliierte Pressekontrolle 1949 aufgehoben wurde, konnten auch Altverleger wieder Zeitungen herausbringen. Dadurch stieg die Zahl der Zeitungen schnell auf über 600 an. Damit war der Zeitungsmarkt jedoch überfordert und eine Pressekonzentration setzte ein.

Nachdem sich die Strukturen weitgehend gefestigt hatten, kam es Anfang der neunziger Jahre durch die Wiedervereinigung nochmals zu Veränderungen.

 

 

 

 

3. Das Internet

3.1. Der Ursprung des Internet.

 

Die Geburtsstunde des Internet liegt fast vierzig Jahre zurück. Es entstand aus den Bestrebungen, ein Netzwerk des US-Verteidigungsministeriums, in dem Kommunikation immer nur zwischen einem Ausgangs- und einem Zielpunkt stattfand, mit verschiedenen anderen Funk- und Satellitennetzen zu verbinden. Der Grundgedanke des neuen Netzes war, daß jeder Rechner im Netzwerk mit jedem kommunizieren können sollte. Unter diesen Voraussetzungen entwickelte sich in den USA ein funktionsfähiges Netzwerk – das ARPANET, der Vorläufer des heutigen Internet.

Annähernd zu diesem Zeitpunkt wurden auch lokale Netzwerke entwickelt. Die Technologie schritt allerdings nur langsam voran, bis 1983 die Desktop-Workstations erhältlich waren und plötzlich überall lokale Netzwerke eingerichtet wurden. Nun wollten die Betreiber dieser lokalen Netzwerke diese an das ARPANET anschließen. Auch andere Organisationen griffen beim Aufbau ihrer Netzwerke auf das ARPANET zurück. Schon 1981 gab es ca. 200 Seiten im Netz. Es wurde deutlich, daß jeder davon profitieren würde, wenn diese Netzwerke miteinander verbunden wären. Seit Anfang der achtziger Jahre gab es in den USA ein Wissenschaftsnetz, betrieben und unterhalten von der National Science Foundation ( NSF), einer Behörde der amerikanischen Regierung. Ende der achtziger Jahre gründete die NSF Supercomputerzentren. Bis dahin standen die schnellen Computer nur der Rüstungsindustrie und einigen Forschern und Wissenschaftlern zur Verfügung. Durch die Computerzentren sollten Ressourcen für alle Wissenschaftler zur Verfügung gestellt werden. Da wegen der hohen Kosten nur fünf Zentren gegründet werden konnten, mußten diese von den Anwendern gemeinsam genutzt werden. Um das jedoch zu ermöglichen, mußten die Zentren miteinander verbunden werden. Da die Bemühungen des NSF, das ARPANET für diesen Verbund zu nutzen, nicht zum Ziel führten, entschied sich die NSF ein eigenes Netzwerk aufzubauen. Sie verbanden die Zentren mit Telefonstandleitungen. Da diese aber nach Kilometern bezahlt wurden

und sich eine Leitung pro Universität zu vielen Kilometern summiert hätte, beschloß die NSF regionale Netzwerke zu gründen.

Der wichtigste Aspekt dieses ganzen Projektes ist allerdings, daß die NSF es jedem ermöglichte, das Netzwerk zu nutzen. Sie förderte den allgemeinen Zugang für Ausbildungszwecke. Universitäten wurden nur angeschlossen, wenn sie freien Zugang gewährten. Ende 1989 betrug die Zahl der Internet-Seiten in Nordamerika, Europa und Südamerika bereits über 150.000. 1995 zog sich die NSF aus dem Betrieb und damit auch aus der Finanzierung des Internet zurück. An deren Stelle übernahmen kommerzielle Anbieter, unter ihnen auch AOL, die Infrastrukturen des Netzes.

 

3.2. Entwicklung des Internet in Europa und Deutschland

 

Die Entwicklung des Internet begann in Europa sehr viel später als in den USA. Sie wurde lange durch nationale Bestimmungen behindert, die andere Protokolle als die generell üblichen Internet-Protokolle verlangten. Abgesehen von den skandinavischen Ländern, die die Internet-Protokolle schon vor langer Zeit übernommen haben und gut angebunden sind, haben diese nationalen Vorschriften die Entwicklung von Internet-Strukturen verhindert. 1989 begann RIPE den europäischen Teil des Internets zu koordinieren.

 

In Deutschland bot eine Informatikgruppe der Universität Dortmund seit 1990 Internet-Dienste an. Schon vorher versorgte ein Projekt des deutschen EUnet Institutionen mit Diensten wie E-mail und News. Ein über Drittmittel finanziertes Projekt der Universität Karlsruhe stellte schon 1984 die erste Internet-Verbindung in die USA her.

Der Aufbau einer Internet-Infrastruktur wurde vom Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes lange nicht für erforderlich gehalten. Trotz dieser abwartenden Haltung verbreiteten sich die Internet-Dienste in Deutschland schnell. Heute sichert die Anbindung an das EuropaNet den Anschluß an alle wichtigen europäischen Netzverbunde.

4. Übereinstimmungen und Unterschiede in der Entwicklung

4.1. Übereinstimmungen

 

Gemeinsamkeiten zwischen zwei Medien zu finden, deren Anfänge fast 500 Jahre auseinander liegen, scheint beinahe unmöglich zu sein. Trotzdem werde ich einige Punkte, die mir in deren Entwicklung aufgefallen sind, aufzeigen und versuchen, sie zu erklären.

Allem voran steht, daß sich sowohl die Zeitung als auch das Internet zum Massenmedium entwickelt haben. Das ist darauf zurückzuführen, daß beide auf ihre Art jeweils revolutionär wirkten und sich auch nach dem ersten Aufschwung durch technische Neuerungen kontinuierlich weiterentwickelt haben. Es wurden Gesetze und gewisse Standards eingeführt. Die Hauptaufgabe der Presse und des Internet war und ist die Verbreitung bzw. der Austausch von Information.

 

Die Vorläufer der Zeitung und auch des Internet waren am Anfang privilegierten Kreisen vorbehalten. So wie der Briefverkehr im 14.Jhdt durch Adelige, Kirchen und Universitäten positiv beeinflußt wurde, war das Internet in seiner frühen Form vor allem für die Forschung und Wissenschaft zugänglich. Der Grund dafür dürfte die Vormachtstellung der jeweiligen Personen zur damaligen Zeit ( im 14.Jhdt wie auch in den sechziger Jahren) gewesen sein.

 

Nach den ersten Schritten wurde der Aufschwung der Zeitung durch die Einführung der Zensur, Zulassungsbestimmungen zum Beruf und weiteren einschränkenden Maßnahmen behindert. Die Entwicklung der Zeitung zu einem Informationsträger mit zunehmend politischem Inhalt wurde von Kirche und Staat als gefährlich angesehen, da sie dadurch Öffentlichkeit schuf und so zur Bedrohung der Herrschenden wurde. Auch das Wachstum des Internet in Europa wurde durch Bestimmungen behindert. Hier sollte das Netz auf Grundlage anderer Normen eingeführt werden. Da die Lösungen dazu jedoch auf sich warten ließen, ging man schließlich auch dazu über, das Internet auf Basis der Internet-Protokolle einzuführen. Das heißt, beide Medien hatten sich vor ihrem endgültigen "Durchbruch" mit Problemen auseinanderzusetzen, um sich nach deren Lösung letztendlich zu etablieren.

 

Die Zeitung, stellvertretend für die Presse insgesamt, hat ihren Ursprung in Deutschland. Hier entwickelte sich die Presse sehr schnell und es gab im 17.Jhdt mehr Zeitungen als im restlichen Europa zusammen. Das Internet ist ein internationales Netzwerk, erstreckte sich aber anfangs nur auf die Vereinigten Staaten und ihre Alliierten. Es dauerte gut zwanzig Jahre, bis auch in Europa die ersten Versuche mit elektronischen Medien gemacht wurden. Es ist verwunderlich, daß sich sowohl die Zeitung als auch das Internet zuerst und umfassend im Ursprungsland entwickelt und verbreitet haben. Doch auch hierfür gibt es Gründe. Die territoriale Zersplitterung Deutschlands und die günstige Lage im Schnittpunkt verschiedener Postlinien waren für den Aufschwung der Zeitung verantwortlich. Am Ende des 17.Jhdt gab es schon ca. 70 Zeitungen. Daß das Internet sich in den ersten Jahrzehnten ausschließlich in den USA entwickelte, ist darauf zurückzuführen, daß es bis Anfang der achtziger Jahre noch den Status eines Forschungsnetzes hatte und als solches zwar schon umfangreich in den Vereinigten Staaten genutzt wurde, aber nicht darüber hinaus bekannt gemacht wurde.

 

4.2. Unterschiede

 

Der auffälligste Unterschied zwischen der Zeitung und dem Internet ist die zeitliche Dauer der Entwicklung. Vergingen von den Anfängen, den Vorläufern der Zeitung, bis zum modernen Zeitungssystem am Ende des 19.Jhdt, noch ca. 500 Jahre, benötigte das Internet, von der ersten Verbindung zwischen Computern 1969, bis zur weltweiten Ausdehnung heute, nur 25 Jahre.

Staatliche und kirchliche Eingriffe, der Kampf um die Pressefreiheit im 18.Jhdt und technische Fortschritte erst am Ende des 19.Jhdt haben ein früheres und schnelleres Aufkommen der Zeitung verhindert. Verantwortlich für den Aufschwung und die Ausbreitung des Internet ist das Interesse der Wissenschaft und Forschung gewesen. In den ersten zwei Jahrzehnten existierten Computerverbindungen hauptsächlich zwischen Universitäten und Forschungszentren. Der Boom des Netzes in den neunziger Jahren ist ein Ausdruck der Informations- und Kommunikationsgesellschaft in der wir leben. Schon 1997 benutzten weltweit zwischen 53 und 57 Millionen Menschen das Internet.

Bevor 1609 die erste Zeitung erschien, haben die Briefe des Adels, die ersten handgeschriebenen Zeitungen im 16.Jhdt, Flugblätter und Flugschriften bereits über 150 Jahre als Vorläufer der Zeitung existiert.

Das Internet hatte praktisch keine Vorlaufzeit. Es gab zwar seit den siebziger Jahren Verbindungen zwischen Universitäten und Forschungszentren, diese bauten jedoch auf der Struktur des ARPANET auf und hatten somit schon Charakter einer Internet-Verbindung. Die Spanne zwischen dem Ausgangspunkt und dem fertigen "Produkt" ist beim Internet wesentlich kleiner als bei der Zeitung. Auch hierfür sind die technischen Standards und Ansprüche der heutigen Gesellschaft verantwortlich.

 

Der Ansatzpunkt für die Entwicklung der Zeitung waren die Privatbriefe des 14.Jhdt. Durch den Adel, die Kirche und den Handel wurde der Briefverkehr zunehmend entwickelt, es wurden teilweise sogar bezahlte Korrespondenten eingesetzt. 1957 hatte die Sowjetunion den ersten Satelliten in die Erdumlaufbahn gebracht. Daraufhin startete die USA mehrere Forschungsprogramme, um die Militär-Technologie der USA wieder in eine führende Position zu bringen. Der Vorläufer des Internet, das ARPANET, wurde entwickelt. Während also der Aufbau des Internet durch den Auftrag eines Ministeriums angeschoben wurde, wurden die Briefe, aus denen im 16.Jhdt die ersten handgeschriebenen Zeitungen entstanden, durch das Bedürfnis der Menschen nach Kommunikation weitergeleitet und verbreitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Ausblick

 

Abschließend möchte ich einen Blick auf eine denkbare Entwicklung der beiden Medien werfen.

Die Zeitungen haben in den letzten zwei Jahrzehnten den größten Fortschritt seit der Erfindung des Buchdrucks gemacht. Zeitungsverlage testen seit längerer Zeit verschiedene Wege, um Nachrichten direkt zu übertragen. Es ist durchaus denkbar, daß die Zeitung der Zukunft nicht mehr gedruckt erscheint, sondern eine Art elektronischer Informationsdienst sein wird.

 

In der Zukunft wird das Internet einen gewaltigen Einfluß auf Bildung und Wirtschaft haben. Unternehmen bieten zunehmend Waren und Dienstleistungen online an und immer mehr Universitäten setzen verstärkt auf Neue Medien und bieten Bildungsmöglichkeiten an. Das größte Problem des Internet ist zur Zeit die Schwierigkeit, genug Bandbreite zur Verfügung zu stellen um das Netzwerk zu stärken. Eine gemeinnützige Organisation aus Amerika arbeitet am Ausbau des Internet 2, es wird mehr Speicherkapazität und Platz bereitstellen, um größere Datenmengen zur Verfügung zu stellen.

Weiterhin müssen die Rechtsverhältnisse des Internet dringend geklärt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literaturangaben:

 

Faulstich, Werner: Grundwissen Medien, München, Fink, 1994

Fischer Lexikon – Publizistik/ Massenkommunikation, Frankfurt am Main,

Fischer 1999

Krol, Ed: Die Welt des Internet – Handbuch und Übersicht, dt. Ausgabe, Bonn,

O’Reilly International Thomson Verlag. 1996

Kyas, Othmar: Internet: Zugang, utilities, Nutzung, Bergheim, Datacom-Verlag

1994

Lux, Harald; Heinen, Irene: Der Internet-Markt in Deutschland: Provider&

Dienstleister, Heidelberg, d-punkt, 1997

Meyer’s Neues Lexikon, 1994

MicrosoftÒ EncartaÒ Online Encyclopedia 2000